News-Ticker:

Achtung, aufgrund der Osterfeiertage verschieben sich die Bestellfristen und Liefertermine unserer Ökokiste in der Vor-Osterwoche, alle (Kar-) Freitagskunden werden gemeinsam mit den Donnerstagskunden SCHON AM DONNERSTAG beliefert, der Bestellschluss ist also vorgezogen auf Mittwochmorgen, 9:00 Uhr

… und in der Nach-Osterwoche, also am Ostermontag, gönnen sich unsere Bäcker:innen wie alle anderen einen Feiertag und somit wird es am Dienstag keine hofeigenen Backwaren in der Ökokiste geben! Zum Trost: in den zwei Lieferwochen vor Ostern habt ihr demnächst die Möglichkeit unseren hofeignen Butterzopf mit Sultaninen mit der Ökokiste zu bestellen!

Bunter Osternachmittag auf dem Hofbauernhof
am 30.03.von 14:00-18:00 Uhr*

Wen am Osterwochenende die Sehnsucht nach (Hof) Bauernhof packt, der ist auch dieses Jahr herzlich eingeladen zu unserem Oster-Aktions-Samstag zu kommen, hier wird es neben gemütlich-angeregtem Beisammensein, Kaffee und Kuchen auch eine Hofführung, sowie Kinder-Mitmach-Aktionen geben!
Für alle, die sicher gehen wollen an diesem Tag einen der legendären, ofenwarmen Osterzöpfe aus unserer Hofbackstube ergattern zu können, legen wir eine Vorbestellung ans Herz, sie sind immer sehr schnell vergriffen!

 

Erzeuger

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BODAN gehört zu den Pionieren der ökologischen Lebensmittelwirtschaft. Seit über 30 Jahren versorgen wir selbständige Hof- und Naturkostläden mit 100 Prozent Biowaren und Services, die deren Marktposition stärken. Das Vollsortiment umfasst über 12.000 täglich lieferbare Artikel – von frischem Obst und Gemüse über Fleisch-, Käse- und Molkereiprodukte bis hin zu Kosmetik. Sämtliche Waren sind Bio-zertifiziert, vorzugsweise nach den besonders hohen Standards der Anbauverbände Demeter, Bioland und Naturland. Mit zukunftsweisender Lager- und Transportlogistik samt eigener Kühl-LKW-Flotte sorgen 200 Mitarbeitende dafür, dass die Ware täglich frisch in die Läden kommt. So versorgen wir mehr als 550 Verkaufsstellen in ganz Süddeutschland und darüber hinaus.

Vita Verde wurde 1984 von Basile Teberekides, dem Pionier der Rohkostbewegung, gegründet.
Das Unternehmen ist sich seiner sozialen Verantwortung sehr bewusst und arbeitet gemeinsam mit einer dörflichen Kooperative aus Olivenbauern in den sonnenverwöhnten Höhenlagen der griechischen Halbinsel Peloponnes.
Es handelt sich um ein ganzes Gebiet in der Nähe von Sparta, das komplett kontrolliert biologisch angebaut und bewirtschaftet wird, um die Ursprünglichkeit der Landschaften und die Lebensgrundlage für Generationen zu bewahren.

Späte Ernte: die Oliven werden erst dann per Hand gepflückt, wenn sie wirklich reif und schwarz und nicht mehr grün sind. Das macht das Olivenöl (bei max. 25°C kalt extrahiert, nicht gefiltert) schön mild und fruchtig und nicht bitter. Die Tafeloliven schmecken einfach naturbelassen.
Das Produktportfolio umfasst Olivenöl nativ extra, Würzöle, verschiedene Tafeloliven- und Pesto Sorten. Alles in höchster veganer Rohkostqualität (keine Wärmebehandlung über 41,3 °).

Der familiengeführte Obstbaubetrieb Obsthof Ebert liegt in Renchen-Ulm, am Fuße des Schwarzwaldes, und wird nach Demeter-Richtlinien bewirtschaftet.

Auf 6 ha Fläche werden verschiedene Obstarten angebaut, hauptsächlich Heidelbeeren, Birnen, Äpfel und Steinobst, sowie Rhabarber. Ein Teil der Fläche wird zur Mostapfelproduktion genutzt.

Bei der Sortenwahl wird nicht nur auf Ertrag und Robustheit geachtet, sondern auch auf den Geschmack. Besonderen Wert wird auf die Genussreife gelegt. Erst „wenn´s schmeckt“ startet die Ernte.

In einer 7-jährigen Fruchtfolge bauen wir neben Kleegras, Ackerbohnen und verschiedenen Gründüngungs-mischungen hauptsächlich Getreide an.

Fruchtfolgeschema:
1. Jahr: Kleegras, 2. Jahr: Kleegras, 3. Jahr: Weizen, Zwischenfrucht: Erbsen/Wicken, 4. Jahr: Hafer
Zwischenfrucht: Senf, 5. Jahr: Ackerbohnen, 6. Jahr: Dinkel, 7. Jahr: Roggen

Bei der Auswahl der Sorten legen wir den Schwerpunkt nicht auf hohe Erträge, sondern auf hohe Lebensmittelqualität. Neben Dinkel und Hafer bauen wir auch das Urgetreide Emmer und spezielle Weizensorten aus biologisch-dynamischer Züchtung an.

Schönberghof, Manfred Kränzler
Schönberg 1, D-72348 Rosenfeld-Isingen

Seit Generationen wird in der Familie Hörz Landwirtschaft in Filderstadt-Bonlanden betrieben. 1989 übergab Wilhelm Hörz den Hof an seinen Sohn Jörg Hörz. 1995 haben sich Jörg und Beate Hörz entschieden den Hof nach den Richtlinien und unter der Kontrolle des Bioland-Verbandes umzustellen. Bioanbau bedeutet für uns aktiven Umweltschutz und einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Lebensgrundlagen für nachfolgende Generationen. 2001 folgte der Schritt vom Nebenerwerbs- zum Vollerwerbsbetrieb und 2003 dann die Aussiedlung vom Ortskern ins Bühlerfeld.

Heute werden mit inzwischen über 50 Mitarbeitern eine große Vielfalt an Gemüse angebaut und über den Lieferservice Die Grüne Kiste, Hofverkauf, Wochenmarkt, verschiedene inhabergeführte Ladner in Stuttgart und Tübingen und über den Biogroßhandel vermarktet.

Ökologischer Anbau ist für uns tiefe Überzeugung und Herzenssache!

Der Obstbaubetrieb „Obstgut Siegel KG“ befindet sich knapp 10 km südlich von Freiburg. Der Betrieb wurde 2009 gegründet, anfangs nach Bioland- und seit 2015 nach Demeter Richtlinien bewirtschaftet. Inzwischen werden fast 70 ha biodynamisch bewirtschaftet.
Nach dem anfänglichen Schwerpunkt auf den Obstbau kommen immer mehr Gemüsesorten hinzu. Zudem kamen seit einigen Jahren auch Hühner dazu, auch um den innerbetrieblichen Kreislauf (Stickstoffdünger) zu decken.
Es geht nicht nur um den Anbau gesunder Lebensmittel, sondern auch darum, „den nächsten Generationen durch den Erhalt und der Verbesserung des Bodens und der Umwelt nicht die Kosten und die negativen Konsequenzen unserer Lebensweise aufzubürden.“
Auf dem Hofgelände befindet sich auch ein Hofladen, der Mittwoch und Freitag von 9 bis 18 Uhr sowie Samstag 9-13 Uhr geöffnet hat.
Der Rest wird in Bioläden, Abokisten und über KollegInnen in der Region sowie den Bio Großmarkt vertrieben.

Rapunzel Naturkost ist einer der führenden Bio-Hersteller in Europa. Begonnen hat alles ganz klein: 1974 gründeten Joseph Wilhelm und Jennifer Vermeulen eine Selbstversorger-Gemeinschaft auf einem Bauernhof mit kleinem Naturkostladen im bayerischen Augsburg.
Daraus hat sich in den mittlerweile 40 Jahren Unternehmensgeschichte ein international agierendes Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern entwickelt. Die Idee ist stets die gleiche geblieben: kontrolliert biologische, naturbelassene und vegetarische Lebensmittel herzustellen.

Die Rapunzel Produkte der ersten Stunde waren Nussmuse, Trockenfrüchte und Müsli. Inzwischen umfasst das Sortiment rund 550 Produkte. Zusätzlich zählen heute Erzeugnisse wie Teigwaren, Speiseöle, Schokoladen und Kaffee zum Kernsortiment. Die Hälfte dieser Produkte wird in Legau im Allgäu hergestellt oder verarbeitet.

Produktqualität steht bei Rapunzel an erster Stelle. Das Qualitätssicherungs-Team nimmt daher eine Schlüsselposition im Unternehmen ein. Die Kontrollen der Rohstoffe beginnen bereits auf dem Feld. Bei Wareneingang werden alle Rohstoffe und Produkte beprobt, zusätzlich werden sie durch anerkannte externe Labors unabhängig analysiert.
Wie schon zu Beginn liegen Rapunzel auch heute die persönlichen Kontakte zu den Lieferanten und langfristige Partnerschaften besonders am Herzen. Besuche vor Ort, Beratung durch eigene Agrar-Ingenieure und der rege Austausch miteinander sichern die einwandfreie Qualität der Rohstoffe ab. Das schafft Transparenz – vom Feld bis zum Teller des Verbrauchers.

Als Bio-Pionier setzt sich Rapunzel von Anfang an für die Förderung der ökologischen Landwirtschaft ein. Aus dieser Aufbauarbeit sind eigene Anbauprojekte in der Türkei und auf der ganzen Welt entstanden.
Das 1985 gegründete Türkei-Projekt ist das größte und am längsten existierende Projekt von Rapunzel. Dort bauen heute circa 600 Bauern aus zehn Provinzen 14 verschiedene Produkte für Rapunzel an – darunter Feigen, Aprikosen, Sultaninen, Haselnüsse, Pinienkerne und Tomaten.

Soziale Gerechtigkeit, fair bezahlte Preise und Sicherheit für den Rohstofflieferanten: Diesen Prinzipien fühlt sich Rapunzel weltweit in allen Projekten verpflichtet. Deshalb wurde Anfang der 1990er Jahre ein eigenes Fairhandels-Programm mit dem Namen HAND IN HAND ins Leben gerufen.
Dieses firmeneigene Siegel steht für fairen Handel und ökologische Landwirtschaft in sogenannten Entwicklungsländern. Somit sind beispielsweise Kokos-Chips aus Sri Lanka, Kaffee aus Tansania oder Kakao aus Bolivien garantiert fair gehandelt.