„Ich wollt‘, ich wär ein Huhn – Ich hätt‘ nicht viel zu tun: Ich legte jeden Tag ein Ei und sonntags auch mal zwei.“ – Und in der Osterzeit am liebsten drei, wenn es nach uns Menschen ginge…
An der Hofbackstube kam in den letzten Wochen selten ein Ei heil vorbei, auf so leisen Samtpfoten es auch versuchte vorbei zu huschen…
Kneter, Anschlagmaschine und Handrührgerät ließen unermüdlich Zöpfe, Kuchen, Mandelhörnchen, Bäcker und Bäckerinnen rotieren, dass letztere am Ende ganz dizzy waren…
Außerdem wurden fleißig Eier gefärbt und draußen versteckt, ausgeblasen, dekorativ im Hofladen drapiert oder gekocht und für Frankfurter Grüne Soße gebunkert.
Höchste Zeit, dass auch mal die „Damen vom „Back“stage“ (Doppel-Anführugsstriche!!!) ins Rampenlicht gestellt werden, ohne die diesen Monat gar nichts gelaufen wäre (und die zudem mittendrin im Osterendspurt von tragischen Trauerfällen in der Familie heimgesucht wurden – und trotzdem tapfer „weiderg’schafft“ haben):
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank, liebe Hennen, den Titel „Mitarbeiter des Monats“ habt ihr euch redlich verdient!