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Wir haben ganz kurzfristig und auch nur ausnahmsweise frisches Schafsfleisch. Einfach im Onlineshop oder am Telefon bestellen! Nur diese Woche! Einfach bei „Fleisch vom Hofbauernhof“ auswählen.

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Pauline

Der erhwürdigste Mitarbeiter des Monats September wäre eigentlich der September selbst, denn er schafft -verlässlich wie sonst nur was- Berge an Arbeit herbei, füllt den Terminkalender als wäre seine Lieblingsband nicht die einstürzenden Neubauten, sondern die umstürzenden Tintenfässer, lässt tonnenweise Äpfel von den Bäumen krachen (dieses Jahr vermehrt sogar die Bäume selbst), bringt eine ganze Armada an Handwerkern auf die Beine und zwingt die Wecker dazu, morgens wieder um 5.30 ihren Dienst aufzunehmen…

P.S.: Da der September ja nicht ausschließlich auf dem Hofbauernhof unterwegs ist, interessiert ein solcher Mitarbeiter niemanden, deshalb ist dieser Monat, genau wie alle anderen Monate, nur die Plattform für den wahren MdM des Monats:

Die wunderbare Frau PS!

Auch sie eine Mitarbeiterin, die schon lange den Fängen der (semi-)öffentlichen Lobpreisung entgangen ist und auch sie eine Mitarbeiterin, deren nicht in Zeilen zu quetschende Unersetzbarkeit erst in den Momenten zu Tage tritt, wo das Unmögliche eben doch gelingen muß – sei es aus Gründen des Urlaubs oder eben (so wie jetzt gerade) des Bein- bzw. Fußbruchs!
Kein Anlass ist ihr zu nichtig, sich nicht mit 100%iger Akkuranz und Einsatzfreude ans Werk zu machen: verworrene Shop-Probleme werden gelöst, unbestellbare Artikel ausfindig gemacht und in bestellbare transformiert, bis dato unbeachtete Dinge aus schwer- bis unbeleuchteten Ecken des Hofes gezogen und -entstaubt, gewienert, umlackiert…- zu den allerwundervollsten Hofladen-Dekorations-Gegenständen umgewandelt, dass es den geneigten Hofladen-Besucher immer wieder zu Ausdrücken des Erstaunens versetzt (offener Mund z.B.)
Der DANK an dieser Stelle ist überfällig!

DANKE.

Bruce Wayne

Wie die geneigte Leserin dieser Kategorie vielleicht schon festgestellt hat:
Auf dem Hofbauernhof herrscht ein reges Kommen und Gehen. Woofer, FÖJler, (Waldorf)praktikanten, Steffen,
… alles und jeder verändert sich, sucht sich, findet sich (ob gewollt oder geschubst)!

Zeit, den einzigen Mitarbeiter zu ehren, der uns immer treu geblieben ist und hoffentlich auch noch lange bleiben wird.
Er fristet ein friedliches, unscheinbares Dasein – vor allem für jene unter uns Höflern, die in all den Jahren (13 an der Zahl!) zwar durchaus des Öfteren von ihm gehört haben, aber noch nie seine persönliche Bekanntschaft machen durften. Geduldig steht er in der Backstube, vollkommen unbeirrt vom Trubel zwischen Laden und Lager, Büro und Backofen, wo Sommer und Winter vorbeistürmen und -schneien und -hecheln und -triefen und -stiefeln und -schwitzen. Wo schweißnass tropfend zitternd vor Kälte mit glasigen Augen tränenüberströmt lachend Brot gebacken wird.

So vieles und so viele hat unser hofeigener Sauerteig schon erlebt, durchlebt, überlebt und belebt mit lebendiger Beständigkeit, dort, im Herzen des Hofbauernhofes, dass er sich nicht nur mit dem Titel „Längster Mitarbeiter“ schmücken darf, sondern auch zum „Mitarbeiter mit der multipelsten Persönlichkeit“ gekürt wurde. Mit der Ernennung zum „Mitarbeiter des Monats August“ vervollständigt er das Triple unter donnerndem Applaus.
Aber das rührt ihn nicht. Er atmet geruhsam weiter. Tief ein. Tief aus. Und nochmal: Tief ein, tief aus.

Und wenn du mal ganz leise bist, den Kistendeckel vorsichtig anhebst und dich langsam hinunterbeugst, strömt dir außer einem betörenden Duft in die Nase auch eine zarte Melodie in die Ohren: „Und wieder, wieder ein Jahr und wieder ein Jahr verflogen…“

Mäx

Wir sind im Juli 2018 angekommen und es wird Zeit für Mister Aufziehvogel, the one and only Mäx, hier zu sehen in seiner Hühner-Tarn-Montur aus der nur seine durchtrainierten, Bi-, Tri- und Quatrizeps bewehrten Arme hervorstechen, dass es einen mit Freude und Neid erfüllt…
Mäx ist zu allem bereit, nur in puncto Zimmer aufräumen ist es etwas mau bestellt…

– Ansonsten: was wären wir ohne ihn!? Und vor allem: wo wären wir?

Wenn Neymar der teuerste Fußballer der Welt ist, dann ist Max auf jeden Fall der teuerste Hofbauernhöfler des Monats Juli und er hat es nicht nötig, diese affigen Frisur-Nummern zu fahren. Das macht ihn zusätzlich sympatisch. Auf ein langes Leben! Prost!

Friderike

Oha! Schon der 11. Juno und noch keine neuer MdM auf der elektro-pixeligen Heimat des Hofbauernhofs…

Daran sind eindeutig und alleinig die Pfingstferien und der aus Ihnen resultierende Arbeits-Stau Schuld, denn Sie senden walgleich echolotige, sirenenartige Rufe aus den Tiefen des Urlaubs-Kosmos aus, um Kistenkunden sowie Hofbauernhöfler in Ihre niederträchtigen Fänge zu locken…
Ehe man wieder ganz in der Spur ist, sind schon fast zwei Wochen vergangen, aber die Wahl zur Mitarbeiterin des Monats ist diesmal trotz allem keine sonderlich schwere, denn Sie ist nicht nur Königin der Waldwege (ihren grauen Drahtesel mit locker hängendem Zügel der Schallmauer näher bringend…), sondern auch Erschafferin der gülden-knusprigen Croissants und vieler anderer Köstlichkeiten, die regelmäßige Besucher unseres Hoflädchens sehr zu schätzen wissen (wenn es nicht gar der einzige Grund ihrer Anfahrt ist…?)

Die Rede ist hier von niemand geringerem als von unserer Föj-lerin und Backstuben-Turbine Friderike!
Am Ende so einer Backstuben-Power-Woche ist dann zwar sogar Sie manchmal am Ende ihrer Superkräfte, aber für eine Runde joggen reicht es dann doch noch. Und damit auch die Rinder ihren Spaß haben, dürfen die auch gleich mitkommen.

-Lediglich die anderen Hofbauernhöfler kommen da manchmal nicht so mit bei der Taktung… siehe Bild.
Was wären wir ohne dich? Herzen fliegen dir zu! DANKE.

Dr. Smützig

Zu Beginn des schönen Monats Mai
heißt es endlich „Bühne frei!“

für einen Mitarbeiter des Monats, der sich schon viel zu lange hinter den Kulissen dieser Seite versteckt. Einen Trommelwirbel für unseren Wortkünstler, Theatermacher, nächtlichen Nachdenker, Herrn im Hoheitsgebiet Hühnerhaltung, Bauernbrotverarbeitungsrekordhalter und natürlich Kommandant der Backstube (deren fulminante Aussicht zu genießen er aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten privilegiert ist): Roland Lübbertsmeier!

Bekannt ist er für seine Hau-Ruck-Aktionen im (beinlängebedingt?) weiten Radius rund um die Backstube, bei denen Hühnermobile aus der Erde gestampft, ganze Folientunnel am Stück versetzt oder mal eben dreihundert Mandelhörnchen auf einmal produziert werden. So kommt es gelegentlich vor, dass verschiedene Kinderstimmchen vergeblich ein fragendes „Papa?“ zur Backstubentür hineinwerfen – denn Roland ist ja gerade eben schon zur anderen Tür wieder hinaus, auf dem Weg zum nächsten Projekt. Aber weil er zu jeder Situation wie auf Knopfdruck ein passendes Lied auf den Lippen hat, findet man ihn dann doch irgendwo, fröhlich trällernd!

Vielen Dank für deinen totalen Einsatz an jeder Stelle
und ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!

die Ladies

„Ich wollt‘, ich wär ein Huhn – Ich hätt‘ nicht viel zu tun: Ich legte jeden Tag ein Ei und sonntags auch mal zwei.“ – Und in der Osterzeit am liebsten drei, wenn es nach uns Menschen ginge…

An der Hofbackstube kam in den letzten Wochen selten ein Ei heil vorbei, auf so leisen Samtpfoten es auch versuchte vorbei zu huschen…
Kneter, Anschlagmaschine und Handrührgerät ließen unermüdlich Zöpfe, Kuchen, Mandelhörnchen, Bäcker und Bäckerinnen rotieren, dass letztere am Ende ganz dizzy waren…

Außerdem wurden fleißig Eier gefärbt und draußen versteckt, ausgeblasen, dekorativ im Hofladen drapiert oder gekocht und für Frankfurter Grüne Soße gebunkert.

Höchste Zeit, dass auch mal die „Damen vom „Back“stage“ (Doppel-Anführugsstriche!!!) ins Rampenlicht gestellt werden, ohne die diesen Monat gar nichts gelaufen wäre (und die zudem mittendrin im Osterendspurt von tragischen Trauerfällen in der Familie heimgesucht wurden – und trotzdem tapfer „weiderg’schafft“ haben):

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank, liebe Hennen, den Titel „Mitarbeiter des Monats“ habt ihr euch redlich verdient!

Eiris

Mitarbeiter*in des Monats – viele hoffen darauf, warten darauf, sehnen sich nach dieser Nominierung, arbeiten alleine und ausschließlich dafür…

… nicht so unsere dies-monatige MDM,
unser schwerlich vor die Linse zu bekommendes, foto-scheues Reh Frau Iris Grimm.

Das hat sich jetzt tatsächlich gereimt und so scheint es sich auch oft zu reimen, wenn Iris mit ihren drei Kumpels Max, Rico und Mira um die Häuser zieht.
Viele Leinen, ein Gespann, unterwegs im Auftrag des Ackers, des Gemüses, der Ökokiste, des Hofladens, der Mitarbeiter, der Veranstaltungen… ach je und was noch so alles!!!

Herzlich Willkommmen nach 13 Jahren in der Riege der MDM’S!

Ob du willst oder nicht… 😉

Porree resp. Lauch

Punk is dead.
Long live Mister Lauch!

Sie gestatten? Mr. Lauch, ein Querkopf wie er auf dem Acker steht, aber für jede Schandtat zu haben, wenn ihm jemand eine verrückte Idee in eines seiner winzigen Öhrchen flüstert…
Robuster Charakter, grüne Gesinnung, immer mit frischer Stimmung am Start – was will man mehr???

Und wenn Frau Graeber ihn zum Tanz mit Fräulein Sahne in die Auflaufform bittet, ist er gleich Feuer und Flamme und sie erliegt komplett seinem ganz eignen Charme…

Und mit ihr die ganze Hofgemeinschaft.

Nicht zu toppen der Typ und deshalb mehr als zu Recht
MdM Februar!

Glückwunsch!

Ändi

Wir schreiben den achten Januar des Jahres 2018 und es ist der Monat des Buchführers!

Tag um Tag, Stunde um Stunde sitzt Buchführer „Nickelbrille-Andi“ geduldig auf seinen Buchstaben, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und tippt voller Hingabe Buchstabe um Buchstabe bzw. Zahl um Zahl in den – von ihm liebevoll „Schnurtzi“ getauften – Rechner (früher personal computer) ein.
Selbst Abnutzungs-Erscheinungen an den Gliedmaßen können ihn weder schrecken noch gar abhalten von seinem Tageswerk!

Dafür gebührt ihm neidlos der begehrte Mitarbeiter des Monats-Titel, wenn nicht gar das goldene Sitzkissen verliehen.

Sie sind anderer Meinung?
Einwände (oder auch Glückwünsche) bis zum 20. Januar an:
andreas@hof-bauern-hof.de