News-Ticker:

Backstubenpause in den Sommerferien
Die HOFbauernHOF-Backstube macht dieses Jahr zwei Wochen Betriebsferien: KW 33 und KW 36. Darüber hinaus wird es für die ganzen Sommerferien (KW 31-36) mittwochs keinen Backbetrieb geben. Das bedeuted für alle Kunden, die Mittwochs ihre Ökokiste bekommen, dass sie keine Backwaren bestellen können in dieser Zeit. Für wen es eine Alternative darstellt: wir sind Freitags immer auf dem Freudenstädter Wochenmarkt, dort gibt es auch frische Backwaren :)

Mithilfe in der Kundenbetreuung für unseren Ökokisten-Lieferdienst gesucht!
Im Büro suchen wir ab sofort eine kommunikationsstarke Mithilfe in Teilzeit für unsere Kundenbetreuung. Die Arbeitszeiten sind Mo.-Fr. ca.7:30-12:30 Uhr. Wir wünschen uns jemanden mit Begeisterung für ökologische Lebensmittel und Freude am Kontakt mit Menschen! Wir bieten ein engagiertes Team mit flachen Hierarchien, eine sinnstiftende Tätigkeit und Rabatte auf unser köstliches Bio-Sortiment. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung: info@hof-bauern-hof.de

Die neue Schrot & Korn ist da
Jeden Monat kostenlos! Mit tollen Artikeln rund um ökologische Themen und passenden Rezepten zur Jahreszeit. Einfach in den Warenkorb legen oder gleich als Abo eintragen!

Sonett bietet Mehrweg an – gebt unseren Fahrer*Innen die leeren Flaschen wieder mit!
Sonett arbeitet daran, den Bedarf an neuem Kunststoff immer weiter zu reduzieren (z. B. durch Reduktion der Verpackungsgewichte) und den vorhandenen Kunststoff in einem kontinuierlichen Kreislauf zu halten. Deswegen kombinieren sie Mehrweg mit qualitätserhaltendem Recycling. Die für die Menschheit nutzbaren Ressourcen sind endlich und Sonett will dazu beitragen, dass wir nicht mehr verbrauchen als wirklich notwendig ist. Die Zukunft kann aus der Sicht von Sonett nur in Kreislaufsystemen liegen!

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Kein Weihnachtsmarkt 2024

In den vergangenen Jahren ist der Weihnachtsmarkt auf dem Hofbauernhof immer größer und umfangreicher geworden und wir sind mit unseren Kapazitäten (räumlich wie persönlich) mehr als einmal über unserer Grenzen gegangen. 

Da in der Weihnachtszeit unsere Bäckerei und unser Ökokistenbetrieb sowieso schon auf Hochtouren laufen, mussten wir feststellen, dass wir den Tag des Weihnachtsmarktes und die Wochen der Vor- und Nachbereitung nicht mehr mit ganzem Herzen, sondern eben nur mit Ach und Krach auf die Reihe bekommen und am Ende mehr Erschöpfung als Erbauung zurück bleibt. 

Deshalb haben wir beschlossen (trotz allem irgendwie mit einem weinenden Auge…), den Markt 2024 nicht zu veranstalten!

Wir danken Euch sehr für die schöne Zusammenarbeit in den letzten Jahren!

Herzliche Grüße vom Hofbauernhof

Roland, Iris, Andreas und Team

Die freie demeter Ausbildung braucht Unterstützung

Wie ihr vielleicht wisst, bieten wir seit vergangenem Jahr bei uns am Hof zwei Ausbildungsplätze an für junge Menschen, die sich entschieden haben die biodynamische Nachfolgegeneration mit zu gestalten.

Viele Demeter Höfe haben aber jetzt schon Schwierigkeiten, qualifizierte Fachkräfte für ihre Betriebe zu finden, diese Situation wird sich in Zukunft noch dramatisch zuspitzen. Daher brauchen wir dringend Nachwuchs und Menschen, die auch in Zukunft die Höfe betreiben. Die Ausbildung bietet jährlich Platz und Perspektiven für 25 junge Menschen! 

Dank des hohen ehrenamtlichen Engagements von ca. 20 Demeter Landwirt:innen und Gärtner:innen aus Bayern und Baden-Württemberg konnte nach 3 Jahre Vorbereitungszeit am 1. März 2021 der erste Ausbildungsjahrgang der Biodynamischen Ausbildung im Süden starten.

Vergangene Woche kamen Amelie und Victor (unsere beiden Azubis) auf mich zu und baten mich folgenden Aufruf über unseren Kundenbrief zu teilen. Der gemeinnützigen Organisation fehlen Gelder zu Finanzierung und Sicherung der Ausbildugsplätze. Auf Betterplaces findet ihr weitere Infos. Jede noch so kleine Spende ist Willkommen und macht es möglich, diesen Bildungsweg zu erhalten!

 

Richtig rechnen in der Landwirtschaft – Der Leistungsrechner der Regionalwert AG

Arbeit verdient Wertschätzung – richtig rechnen in der Landwirschaft

In fast allen Bereichen unseres Wirtschaftsystems wird Wertschätzung monetär ausgedrückt. Angefangen beim ganz normalen Stundenlohn für Angestellte bis hin zur Unternehmensbilanz. Wo aber tauchen eigentlich solche Werte wie nachhaltiges Wirtschaften, ökologische Vielfalt oder Tierwohl auf?

Diese Frage hat sich auch die Regionalwert AG gestellt und arbeitet seit einigen Jahren im Rahmen eines Forschungsprojektes an Instrumenten zur zeitgemäßen Erfassung und Bewertung von ökologischen, sozialen und regionalökonomischen Leistungen von Unternehmen.

Die Verbraucher:innen, vor allem die junge Generation, fordern zunehmend einen nachhaltigeren Umgang der Landwirt:innen mit den natürlichen Grundlagen. Doch können sie dies bei den sehr niedrigen Preisen für Milch, Fleisch und Gemüse wirklich leisten? Nachhaltiger zu wirtschaften, umfasst nicht nur das Weglassen von chemisch-synthetischen Düngern und Pestiziden – nachhaltiger ökologischer Landbau erfordert Wissen, ist aufwendig und kostet Geld.

In der bisher im Betrieb praktizierten Buchhaltung und Bilanzierung fehlen sämtliche qualitativen und quantitativen Zahlen und Werte, die eine reale Bewertung auf ökologische und soziale, sowie regionalökonomische Leistungsfaktoren ermöglichen.

Dies betrifft die wertschaffende Seite des Wirtschaftens ebenso, wie die wertevernichtende Seite der Erfolgsrechnung. Der Wert von natürlichen und sozioökonomischen Vermögen ist derzeit auf null gesetzt, egal wie der Betrieb wirtschaftet. Es gehen Betriebsvermögen, wie Bodenfruchtbarkeit oder Fachwissen verloren oder werden geschaffen, ohne dass dies in der abstrakten Erfolgsrechnung adäquat wiedergegeben wird.

Die betriebswirtschaftliche Erfolgsrechnung ist aber von durchschlagender Wichtigkeit bei der Kapitalbeschaffung, der Preisbildung und der Beurteilung von Betriebserfolg.!

Da das Phänomen nicht nur bei einzelnen Betrieben auftritt, sondern es sich um ein systemisch wirkendes Muster handelt, greift das nicht-nachhaltige Wirtschaften im großen Stil um sich. In der Folge entstehen existenzbedrohende Risiken und Schäden, wie zum Beispiel der Klimawandel, die Verunreinigung des Grundwassers oder der Schwund an Bodenfruchtbarkeit.

Das Forschungsprojekt der Regionalwert AG ist vor dem Hintergrund entstanden, das nachhaltig arbeitende Betriebe durch diverse Maßnahmen – wie den Verzicht auf chemisch-synthetischen Dünger und Pflanzenschutzmittel, extensivere Tierhaltung, regionale Herkunft von Betriebsmitteln, Verwendung samenfester Sorten – einen zusätzlichen Aufwand betreiben, um negative externe Effekte der Landwirtschaft zu vermeiden. Die Betriebe nehmen dafür Mehrkosten in Kauf, die in aller Regel über den Produktpreis nur ungenügend kompensiert werden können. Denn die Kundschaft hat dafür bislang keine erhöhte Preisbereitschaft.

Dieser Mehraufwand und die damit verbundenen Leistungen werden in der klassischen buchhalterischen Abstraktion vernachlässigt.

Im Projekt „Richtig Rechnen in der Landwirtschaft“ konnten nun Wege aufgezeigt werden, wie die Nachhaltigkeitsleistungen der Betriebe erfasst, bewertet und monetarisiert werden können. Das Ergebnis für den Hofbauernhof findet ihr in der grünen Übersichtstafel. Dafür haben wir einen Fragenkatalog mit über 100 Fragen ausgefüllt und zur Bewertung eingereicht.

Unser Fazit:

Beim Blick auf unsere eigene Ergebnistafel, kommen uns gemischte Gefühle. Zum einen ist es super schön, das alles mal aufgezeigt zu bekommen, in welchen Bereichen wir überall „mitmischen“. Und im gleichen Moment kommt die innerlich etwas provokante Frage auf: „Warum haben wir eigentlich nicht überall 100%“?
Wir sehen den Leistungsrechner mit seinem Fragenkatalog jedenfalls als wertvolles Instrument, um vor allem in den Bereichen, in denen wir nicht so gut abgeschnitten haben, nach Verbesserungspotentialen zu schauen. So haben wir beispielsweise mittlerweile zwei Auszubildende am Hof, die das hier Gelebte erlernen und irgendwann weitergeben können.
Beim Blick auf das monetäre Ergebnis wird klar: vieles was wir tun, wird eben (leider) nicht bezahlt und daher bleibt ein Abwägen zwischen den eigenen (meist) zeitlichen Ressourcen und der akuten Wichtigkeit ein ständiger Prozess. Wir freuen uns jedenfalls sehr, dass sich die Regionalwert AG diesem Thema widmet und manche Dinge nach Außen hin sichtbar macht. Denn auch wenn wir schon vieles im „grünen Bereich“ haben, es gibt immer Neues zu lernen!

Tschüss Ida

Ida hat uns ihren Körper hinterlassen und wird weiterziehen…

Ida kam vor neun Jahren während Marits Hoftag  in der 2. Klasse zur Welt. Sie hat unseren Zweck hier auf dem Hof selbstlos erfüllt und gleichzeitig die Führungsposition nach ihrer Mama in der Herde übernommen. Sie hat uns mitgeteilt, wann sie unsere Hilfe braucht, sie hat sich an jede beschlossene Änderung angepasst und wir hatten immer das Gefühl, dass sie versucht hat, bei unserem Programm zu helfen. Wir sind sehr dankbar für die Zeit mit ihr und werden sie vermissen. Ihre Kinder, die noch in der Herde sind, sind Iduna und Daisy.

Großes Ökokisten Treffen bei uns am Hof

Ökokistentreff bei uns am Hof

Wie ihr sicherlich schon längst wisst, ist der Hofbauernhof Mitglied im Verband Ökokiste e.V. – ein Zusammenschluss von Biokiste-Lieferservice-Betrieben quer durch Deutschland. Jeder von uns liefert in seiner Region Bio-Lebensmittel nach Hause bis an die Tür. Jeder Ökokisten-Betrieb ist etwas ganz Besonderes, wir alle sind tief verwurzelt in unserer Region, mit eigenen Zulieferern und eigener Geschichte. Uns eint allerdings ein Versprechen: Für gutes Bio-Obst, Bio-Gemüse sowie Bio-Lebensmittel, die mit viel Liebe, Pioniergeist und nach höchsten Öko-Standards erzeugt wurden. Kontrolliert und zertifiziert!
Denn nur Bio ist uns allen nicht genug. Und das seit über 25 Jahren. Wir liefern Obst & Gemüse.
Und Zukunft.
…von Mittwoch bis Freitag letzter Woche fand nun also die Tagung der Ökokiste im Nordschwarzwald statt! Wir waren ziemlich aufgeregt, denn nach 18 Jahren Mitgliedschaft kam die geballte und geschätzte Fachkompetenz unserer Kolleg:innen zu einer Betriebsbesichtigung zu uns auf den Hof! Über 50 Menschen inspizierten (fast) sämtliche Räumlichkeiten, (hinter)fragten Prozesse und Strukturen, wurden mit Mandelhörnchen, Kuchen, Käsestangen verköstigt und verwandelten Büro, Hofladen, Backstube, Packraum und Lager in ein buntes Meer aus fachlichem Austausch und wertvollem, konstruktivem Feedback!
Anschließend wurde in fünf Fachgruppen resümiert und wir konnten mit einem Sack voller Anregungen sowie Wertschätzung und der Gewissheit, dass die Arbeit wohl nicht ausgehen wird, ins Wochenende gehen…

Juhuuu! Wir erhalten Gold & Silber für unsere Brote

Demeter Brotprüfung 2024

Diese Brote können mehr als „nur“ gut schmecken!

Seit über 20 Jahren treffen sich Demeter-Bäcker:innen zur jährlichen Demeter-Brotprüfung. Auch diesmal wurde in der DLS Vollkornbäckerei in Hennef mit allen Sinnen probiert und nach einem eigens entworfenen PAR-System bewertet. Nun sind die Ergebnisse der Demeter-Brotprüfung offiziell: Es wurden 12 Bronze-, 19 Silber- und 45 Goldmedaillen vergeben. 

„Da Demeter Bäcker ohne chemische Zusatze wie Enzyme, Lecithine, Glyceride,  Ascorbinsäure, Farbmalze, Cystein, Milchpulver, Calciumsulfat und weiteren ihre Brote backen, handelt es sich bei jedem einzelnen um originale Brote hoher Handwerkskunst“, erklärt Dorothee Reicherter, die bei Demeter für den Bereich Backwaren und Getreide verantwortlich ist. Sie freut sich über die herausragende Qualität und Vielfalt der geprüften Brote: „Gerade in Zeiten von genormter, industriell geprägter Geschmacksprofilierung stellt diese Brotprüfung ein weitreichendes und kulturbewahrendes Engagement in der deutschen Kulinaristik dar: Hier trifft Tradition auf Individualität und Innovation!“

Nachhaltig angebaute Demeter Getreide und Saaten stellen dabei die Basis dieser kulinarischen Highlights. Vor allem der Faktor Zeit und die Auswahl der natürlichen Triebmittel, wie mehrstufige Sauerteige, Wildhefen oder Honig-Backferment sind Garanten für intensiven Geschmack, beeindruckendes aromatische Volumen mit komplexer Vielfalt und großer geschmacklicher Dynamik. Nicht nur die sensorischen Parameter wie Aroma, Adstringenz, Säure und Süße wurden dokumentiert, sondern auch die augenscheinliche Kreativität der Brote.

Getestet wurden die Brote von Sensorikprofis, die den PAR® Master Kurs „Brotprüfer der WINE SYSTEM AG durchlaufen haben und sehr hohe reproduktionsfähige Ergebnisse liefern. Herauskommen nicht nur Punkte, sondern wertvolle faktische Informationen an die einreichenden BäckerInnen, die in diesem Rahmen ihrer betrieblichen Qualitätssicherung direkte Verbesserungen an den Broten erkennen und umsetzen können. Bei PAR® geht es bei der Qualität darum, wie gut Anforderungsprofile, (was will der Bäcker die Bäckerin zeigen, was muss das Brot „können“) Backstile und gesamtsensorische Eindrücke umgesetzt werden.

PLUSPUNKTE FÜR DEMETER-BROT 

  • Getreide immer in Demeter-Qualität, ohne Gentechnik und chemisch-synthetische Pestizide 
  • Echtes Handwerk und schonende Verarbeitung erhält die hohe Qualität des Demeter-Getreides 
  • Demeter-Bäcker:innen mischen ihren Teig selbst ohne Vormischungen oder Fertigbackmischungen 
  • Zeit als Zutat – ein gereifter Teig entfaltet sein ganzes Aroma und ist besonders bekömmlich 
  • Vielfältiger Genuss durch samenfeste und alte Sorten aus biodynamischer Getreidezucht 

Mehr unter www.demeter.de/brot-backwaren 

Wir sind Moorpate

Schon gewusst?
Moore galten lange Zeit als schaurige und vor allem gefährliche Orte. Dabei sind Moore nach dem Ozean unsere wichtigsten und effektivsten Kohlenstoffspeicher, weit mehr noch als unsere Wälder. Die zu 95% aus Wasser bestehenden Moore konservieren viele organische Überreste. Trocknet ein Moor aus, gelangt Sauerstoff an diese Überreste, sie werden zersetzt und CO2 gelangt in die Atmosphäre. Diese über Jahrtausende gebundenen Stoffe erzeugen allein in Deutschland so viele Emissionen wie der deutsche Flugverkehr oder der Energiesektor.

Deshalb …
… setzen wir uns gemeinsam mit dem Ökokisten Verband e.V. und der Unterstützung der GreenSurance-Stiftung für den Schutz intakter und die Wiederverwässerung von trockengelegten Mooren ein.

Wie jeder von uns Moore schützen kann
Aktiven Moorschutz betreiben wir bereits durch die Wahl der Blumenerde, welche wir in unseren Blumenkästen und Gärten verwenden. Diese besteht mit relativ hoher Warscheinlichkeit aus Torf, denn fast jede Erde aus dem Baumarkt besteht aus dem Boden der Moore. In Deutschland, wie auch in einigen baltischen Ländern werden für unsere Blumenerde wertvolle Ökosysteme industriell zerstört.  Daher beim nächsten Blumenpflanzen unbedingt auf „torffreie“ Blumenerde achten! 🙂

#GemeinsamZukunftsäen

„Drei Viertel aller Fluginsekten sind im Laufe der letzten 30 Jahre verschwunden! Verantwortlich für das Insektensterben sind Monokulturen, Pestizide, Fungizide und weitere Gifte aus der intensiven Landwirtschaft. Im Ökolandbau verzichten wir auf Pestizide und legen Wert auf die Förderung der Artenvielfalt. Etwa indem wir Blühstreifen anlegen, Hecken schützen und unsere Felder mit durchdachten Fruchtfolgen bewirtschaften. Kleine Blüh-Oasen in der Stadt, im Garten oder auf dem Balkon können hier auch einen Beitrag leisten.“

In ganz Deutschland verteilen wir Ökokisten-Betriebe gerade  Saatguttütchen für Sonnenblumen. Gemeinsam mit euch wollen wir damit ein blühendes Zeichen setzen: für die Artenvielfalt, für Bienen und Insekten – und für die Kraft jedes/r Einzelnen, auch im ganz Kleinen zu etwas Großem beizutragen.

Wenn alle von uns mitmachen – Ökokistler*innen, Kund*innen, Partner*innen und alle, die wir mit unserer Aktion erreichen – und ihre Handvoll Sonnenblumensamen aussät, hegt und pflegt, haben wir am Ende insgesamt über eine halbe Million Sonnenblumen zum Blühen gebracht. Nicht die Welt? Nein. Aber ein Anfang.

Also: Lasst uns gemeinsam Zukunft säen.

Du hast noch kein Tütchen bekommen? Frag einfach bei uns im Hofladen oder auf unserem Markstand nach 🙂

Bunter Osternachmittag am Hof – 8. April 2023 14:00 – 17:00 Uhr

Bunter Ostersamstag auf dem Hof 14:00-17:00 Uhr.

Am 8. 04. möchten wir Euch ganz herzlich zu uns auf den Hofbauernhof einladen. Es gibt Kaffee & Kuchen, Eiermalen, eine Hofrallye für Klein und Groß, Zöpfe backen in unserer Hofbäckerei, Stockbrot am Lagerfeuer und natürlich auch eine Hofführung von Hofbauer Andreas.

Der Hofladen hat an diesem Samstag auch am Nachmittag geöffnet. Dort gibt es neben dem hofeigenem Gebäck auch frisches Obst & Gemüse und allerlei andere Leckereien!  … nicht zu vergessen unser kleines Unverpackt Sortiment  – wie früher bei Tante Emma! 

Für alle die aus ökologischem und oder sportlichem Ehrgeiz mit dem Rad herkommen, haben wir eine kleine Überraschung parat 🙂

– außerdem wollen wir dadurch auch ein bisschen die doch sehr übersichtliche Parksituation im Dorf schonen!

Kommt zahlreich, wir freuen uns!

PS: Unten haben wir ein paar Eindrücke von unserem letzten Osterfest! 🙂

 

Neuer Ofen für die Bäckerei – jetzt mitmachen!

Liebe Kunden, Kundinnen, Freundinnen, Freunde, Fans und/ oder zu welcher Kategorie Ihr Euch sonst noch zugehörig fühlt!

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, braucht unsere Hofbackstube dringend einen neuen Backofen!
Logischerweise dafür, um auch weiterhin für Euch und andere Menschen Brote, Brötchen, Seelen, 🥨, Käsestangen usw. usf. in der Euch bekannten (und vielleicht sogar lieb gewonnenen…?) Qualität produzieren zu können!
Zum neuen Jahr möchten wir deshalb mal wieder mit einem Kooperations-Ansinnen an euch herantreten und würden uns freuen, Euch als Unterstützer und oder Unterstützerinnen für unsere Backofen-Finanzierungsidee gewinnen zu können!

Ihr seid Fans unserer Brote, Brötchen, Mandelhörnchen und evtl. sogar unserer Bäcker ??😇
Habt außerdem (auch) für die Zukunft geplant, ein Umzug 🚚steht nicht an und Ihr wünscht Euch von uns mit handwerklich-engagiert erzeugten Bio-Backwaren 🍞aus bestem, regional erzeugtem Demeter-Getreide versorgt zu werden? Habt Lust auf global denken und regional handeln und wollt Euer Geld lieber solidarisch in Euch bekannte Unternehmungen, denn in den anonymen großen Kreislauf geben?
DANN ist ja vielleicht die folgende simple Idee – so simpel und gut wie die Brote – ganz nach Eurem Geschmack!?

Ihr gebt uns für einen Zeitraum von fünf Jahren € 500,- und bekommt von uns am Ende € 550,- zurück.
Konkret und praktisch bekommt ihr am Ende eines jeden Jahres eine Gutschrift über Backwaren im Wert von € 110,- auf Euer Kundenkonto.
Damit könnt ihr schon so einige Frühstückstafeln bestücken und Freunde beglücken! 😉

Neben dem Effekt, dass diese solidarische Geste ein tolles Fundament für unsere Arbeit darstellen, uns äußerst glücklich machen und noch mehr „positive vibrations“ in unsere Backwaren fließen lassen würde, käme sie auch Euch und Eurer Grundversorgung entgegen!
Denn die regionalen Strukturen mit denen wir wirtschaften (Ackerbauer, Müller und Bäcker in einem Boot, mehr oder minder unabhängig von globalisierten Prozessen) sind neben dem ökologisch-nachhaltigen „win“ für Alle auch ein Souveränitäts-“win“ für Alle!

Wie hört sich das an?👂

Falls ihr findet „Gut!“ 👍🏻 oder „Super!“ 💪 oder sogar „win-win-win!“ 👏, dann meldet Euch einfach via roland@hof-bauern-hof.de bei uns und lasst uns wissen, ob und wie ihr dabei sein wollt!

P.S. Für alle Teilnehmenden veranstalten wir dann im Frühjahr ein großes, vielfältiges und leckeres Frühstück mit allerlei köstlichen Dingen aus den Rezeptkladden unserer Bäcker:innen!🤠