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Vom 25. Dezember bis 11. Januar 2026 machen wir Winterpause. Wir sind dann ab dem 12. Januar wieder persönlich für euch da

Vorgezogener Bestellschluss für die Belieferung am Mittwoch 24. Dezember: statt Dienstag nun ausnahmsweise Montag der 22. Dezember 9 Uhr. 

  • Rindfleisch vom Hofbauernhof

    Diese Woche können wir euch hofeigenes Rindfleisch liefern. Das Rind war seit dem Frühjahr in seiner Herde auf der Weide und wurde hier auf dem Hof stressfrei geschlachtet. Es ist schon fast ausverkauft- deshalb lohnt es sich schnell mal reinzuschauenIn dieser Weihnachtswoche gibt es auch Innereien vom Rind 
  • Rosenkohl von Viktor Weber

    Wusstest Du´s schon?
    Ähnlich wie Grünkohl entwickelt Rosenkohl erst nach der ersten kurzfristigen Frosteinwirkung seine besonderen Vorzüge. Er ist dann zarter, aromatischer und leichter verdaulich. Das gilt allerdings nicht für die frühen Sorten.
    Wo kommt´s her?
    Erst im 19. Jahrhundert begannen Gemüsebauern in der Umgebung von Brüssel - daher heißt er in vielen Gegenden auch Brüsseler Kohl oder Brüsseler Sprossen (Chou de Bruxelles) - mit der Zucht dieser bis zu einem Meter hohen Kohlpflanze namens Rosenkohl.
    Wie sieht´s aus?
    Rosenkohl zählt zu den feinsten Wintergemüsen, die wir kennen, und deshalb wird er auch gerne zu einem festlichen Braten gereicht. Überhaupt tanzt er ein wenig aus der Reihe seiner Artgenossen, nicht nur wegen seines charakteristischen Eigengeschmacks, sondern auch wegen seiner außergewöhnlichen "Größe”. Die hell- bis dunkelgrünen "Röschen" - das sind die Triebknospen am Stängel, die kleinen Kohlköpfen ähneln - werden nämlich nur etwa walnussgroß.
    Wie verwende ich´s?
    Rosenkohl kannst Du sowohl kochen, als auch blanchieren, dämpfen, schmoren und backen. Hierzu solltest Du ihn vorher jedoch immer kurz putzen indem Du die äußeren Blätter entfernst. Zudem empfiehlt es sich den kleinen Strunk des Rosenkohls kreuzweise einzuschneiden, so wird er schneller gar. Du kannst ihn vor dem Zubereiten auch in kaltem Salzwasser waschen.  Etwas Brühe oder Zucker im Kochwasser mildert den leicht bitteren Geschmack ein wenig.
    Was ist drin?
    Der kleine Kohl ist zwar etwas kalorienträchtiger als seine Vettern, dafür aber ein sehr wertvoller Vitamin- und Mineralstoffspender. So ist er besonders reich an Vitamin A, B1, B2 und C und enthält doppelt so viel Kalium und Eisen wie beispielsweise der Weißkohl.
  • Wein

    Freu´ Dich über die Staffelpreise auch in unserem gut ausgewählten Weinsortiment. 
  • Rotkohl von Viktor Weber

    Wusstest Du´s schon?
    Schon unsere Vorfahren und Urahnen verzehrten in nasskalten Wintermonaten Blaukraut, bzw. Rotkohl und hielten sich somit auch im Winter fit und gesund.
    Wo kommt´s her?
    Das Blaukraut wächst in unseren Gefilden traditionell gut und ist praktisch über das ganze Jahr erhältlich.
    Wie verarbeite ich´s?
    Äußere (evtl. angeschlagene) Blätter werden entfernt dann wird der Krautkopf sorgfältig mit klarem Wasser gewaschen. Der Strunk wird heraus geschnitten und anschließend die Kohlblätter mit dem Messer in grobe Streifen und Stücke geschnitten oder mit dem Küchenhobel klein gehobelt. Je kürzer die anschließende Garzeit (maximal eine Stunde), desto knackiger bleibt der Kohl.
    Was ist drin?
    Der Krautkopf ist besonders nährstoffreich, da er sehr langsam gewachsen ist und so alle Nährstoffe in sich aufnehmen konnte. Vor allem das wertvolle Spurenelement Selen zeichnet das Blaukraut aus, denn keine andere Nutzpflanze enthält davon annähernd so viel. Selen kräftigt unser Immunsystem und schützt vor freien Radikalen.
    Tipp: Das Kochwasser kann, nachdem es abgekühlt ist und etwas gesalzen wurde, als bekömmlicher Gemüsetrunk verwendet werden
KI generiert: Reihe von Aquarell-Gemüsen, darunter Rüben und Karotten, in einer horizontalen Anordnung.

Rezept der Woche:

Rosenkohlgratin

Rosenkohl ist der Liebling der Herbst- und Winterküche. Ein Rosenkohlgratin lässt sich einfach zubereiten und als Hauptgericht oder als Beilage servieren

KI generiert: Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von frischen Lauchstangen, die mit Wassertropfen bedeckt sind. Die Stängel sind dicht aneinander gereiht und ihre grünen Blätter sind gut sichtbar.

Zutaten für ca. 2 Portionen als Hauptgericht und ca. 4 Portionen als Beilage

800 g Rosenkohl

100 g Emmentaler

3 Eier

200 ml Sahne

150 g Crème Fraiche

50 g gehackte Haselnüsse (alternativ Walnüsse)

Thymianblättchen (1 EL frisch oder 1 TL getrocknet)

Gemüsebrühe

1 Prise Muskatnuss, frisch gerieben

Salz, Pfeffer

Fett für die Form

Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten, davon 30 Minuten Backzeit

Zubereitung:

• Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Rosenkohl putzen und entlang des Strunks halbieren. In einen Topf geben, mit heißer Gemüsebrühe bedecken und bei offenem Topf 10 Minuten bei milder bis mittlerer Hitze köcheln lassen.

• In der Zwischenzeit die Eier aufschlagen und verrühren, Sahne und Crème Fraiche dazugeben und gut verrühren. Thymianblättchen unterrühren. Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Käse fein reiben.

• Den Rosenkohl abgießen (Tipp: wenn man die Brühe auffängt, kann man diese als Grundlage für eine feine Gemüsesuppe verwenden) und in eine gefettete Auflaufform (rund ca. 26 cm Durchmesser) geben. Die Ei-Sahne-Masse darüber gießen. Mit dem Käse bestreuen, darüber die gehackten Haselnüsse darüber verteilen.

• In die Mitte des vorgeheizten Ofens geben und 30 Minuten backen, warm servieren.

Tipp:

Als Hauptgericht lässt sich der Gratin wunderbar mit einem Feldsalat ergänzen. Als Beilage eignet er sich zu Kartoffeln, Gnocchi oder Fleisch