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Ist er nicht schön?- Ein jedes Blatt gleicht einem Kunstwerk. Diese Woche ernten wir Wirsing für euch. Dazu frischen duftenden Lauch, -wie alles aus eigenem Anbau aus samenfestem Saatgut, dadurch wird den Zwiebelgewächsen und den Kohlsorten eine bessere Bekömmlichkeit nachgesagt. Für farbenfrohe Kontraste empfehlen wir die knackigen Möhrenbunde, die ersten Hokkaidokürbisse, oder die Rote Bete Bunde, deren Knollen nun deutlich gewachsen sind.

Die Backstube hat diese Woche (KW36) komplett geschlossen

Ein großes Danke ist öffentlich auszusprechen an unsere drei wunderbaren Föjlerinnen Lina, Lena und Bea, deren Jahr bei uns auf dem Hofbauernhof nun zu Ende ist. Seit 2005 kommen junge Menschen zu uns und verbringen ein Jahr im Rahmen des freiwilligen ökologischen Jahres auf dem Hofbauernhof. Sie lernen den Gemüsebau, die Tierhaltung, das Hofleben und die Backstube intensiv kennen. Meistens kommen sie im Anschluss ihrer Schulzeit und nutzen dieses Jahr zur beruflichen Orientierung und persönlichen Weiterentwicklung. Gut eingebunden in die Hof-, Lebens- und Arbeitsgemeinschaft können sie einiges kennenlernen.

 

Frisch eingetroffen ist Käse von der Hofkäserei Heggelbach: der beliebete Schibli, Tilsiter und ein 9 Monate gereifter Alpkäse sind sowohl in die Käsetüten eingeplant, als auch über den Shop bestellbar

KI generiert: Reihe von Aquarell-Gemüsen, darunter Rüben und Karotten, in einer horizontalen Anordnung.

Neben der großen Vielfalt an hofeigenem Gemüse, sind auch die angebotenen Obstsorten stets gut ausgewählt. Hier ein kleiner Überblick:

KI generiert: Ein Haufen grüner Birnen auf weißem Hintergrund.

Kleine Sortenkunde: Williams Christ

Aufhof Ernte 2025: Mitte Aug. bis Anfang Sept.

Genusszeit: Mitte Aug. bis Okt.

Aussehen: mittelgroße, mittel- bis kelchbauchige Frucht mit gelbgrüner Schale, gelegentlich Hauch roter Deckfarbe

Aroma + Geschmack: weiche Schale; saftig; mittelfestes, schmelzendes Fruchtfleisch mit angenehmer Säure; hervorragendes Aroma mit feinem Muskatton

Besondere Vorzüge: sehr saftig und aromatisch

Genuss-Tipp: Frischverzehr, pochiert, Kompott

KI generiert: Mehrere dunkelblaue Weintrauben mit Tautropfen auf weißem Hintergrund.

Die geschmacklich hervorragenden blauen Trauben, der Sorte Muskat, haben ein tief blau gefärbtes Fruchtfleich und werden ebenso in Baden-Württemberg und nach Bioland Richtlinien angebaut. 

 

Die deutschen Mirabellen, der Sorte Nancy sind in ihrer Hochsaison ein wahrer Genuß.

Natürlich gibt es auch regionale Äpfel, Zwetschgen, Wassermelonen..... und Pfirsiche! 

 

 

Rezept der Woche

Kürbistarte mit Zwetschgen

zur Verfügung gestellt von Katrin Schlick, Lotta Karotta, Gleichen-Rittmarshausen

KI generiert: Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von frischen Lauchstangen, die mit Wassertropfen bedeckt sind. Die Stängel sind dicht aneinander gereiht und ihre grünen Blätter sind gut sichtbar.

Zutaten für 3-4 Personen:

250g Weizen- oder Dinkelmehl (halb Vollkorn, halb helles Mehl)

125g Butter oder Margarine

1 TL Salz

4 EL kaltes Wasser

1 mittelgroßer Hokkaidokürbis (ca. 600-800g)

etwas Olivenöl

100g Feta 

2 Eier

1 Glas Crème fraîche

2 Zweige Rosmarin und weitere Kräuter wie z. B. Petersilie, Schnittlauch, Thymian

Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Messerspitze Chili

1 Prise Zimt

1 kleine Zehe Knoblauch

1 EL Honig oder Rohrohrzucker

300 g Zwetschgen 

6 Walnüsse (oder 20 g Walnusskerne)

eine Handvoll Blüten: Ringelblume, Kornblume, Borretsch, Gänseblümchen, Kapuzinerkresse

 

 

Zubereitung:

Den Ofen auf 175° C vorheizen.

Mehl, Butter/Margarine, Salz und kaltes Wasser zu einem Mürbeteig verkneten und kühl stellen.

Den Kürbis halbieren, die Kerne und Fasern entfernen und in Stücke von ca. 1-2cm Kantenlänge schneiden.

Olivenöl in einer großen Pfanne stark erhitzen und die Kürbisstücke einige Minuten unter Rühren scharf anbraten, so dass sie an den Kanten bräunen.

Die Zwetschgen waschen, halbieren und in Spalten schneiden.

Honig erwärmen und mit den Zwetschgen mischen (alternativ mit dem Zucker mischen).

Eine runde Quiche- oder Springform mit dem Teig auslegen, mit der Gabel einstechen und darauf die Kürbisstücke verteilen.

Den Knoblauch und Rosmarin grob hacken und mit den Eiern und der Crème fraîche verquirlen.

Mit Pfeffer, Salz, Chili und Zimt abschmecken und dann auf der Tarte verteilen. Mit den Zwetschgen, Walnüssen und dem zerkrümelten Käse bestreuen und bei 175°C ca. 35-40 Minuten backen, bis der Käse goldbraun ist. 

Die Tarte mit gehackten Kräutern und den Blüten garniert servieren.

Alternative: Die Kürbistarte ohne Zwetschgen und Walnüsse backen. Die Zwetschgen und Walnüsse dann mit 1 EL Butter und 1 EL Rohrohrzucker/Honig in einer Pfanne unter Wenden erhitzen, bis der Honig/Zucker karamellisiert. Dies als Topping auf die gebackene Tarte geben und mit den Kräutern bestreut servieren.