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Die erste Novemberwoche... es gibt hofeigenes Rindfleisch, Früchtebrot aus der Hofbackstube, Blatt- und Wurzelgemüse vom Acker und die ersten Adventskalender sowie Lebkuchen sind bestellbar. 

Auch die Vorbestellungen für den Weihnachstfesttagsbraten sind nun möglich- es gibt eine große Auswahl an Geflügelfleisch - auch an festlichen Tofu- und Seitanprodukten. 

 

  • Jan bei der Kohlernte

    Kohl hat oft einen Ruf, den er nicht verdient. Viele denken bei Kohl an schwere Winterküche – dabei ist er eines der vielseitigsten und modernsten Gemüse überhaupt. Kohl ist regional, gesund, unkompliziert und jetzt im Herbst frisch vom Feld. Weißkohl, Spitzkohl, Rotkohl, Grünkohl, Palmkohl – jede Sorte hat ihre eigene Stärke:- Spitzkohl ist besonders zart und in wenigen Minuten gegart – ideal, wenn es schnell gehen soll.- Weißkohl lässt sich hervorragend roh verarbeiten oder fermentieren und hält sich wochenlang im Kühlschrank.- Rotkohl enthält viele Antioxidantien und bringt Farbe und den Extra-Knack in Salate.- Grünkohl entwickelt durch Kälte und Frost eine natürliche Süße.Kohl lässt sich von Natur aus gut lagern. Ungewaschen im Kühlschrank oder Keller hält er oft mehrere Wochen – ideal, wenn du einmal einkaufst und flexibel bleiben möchtest. Und: Kohl ist ein echtes Nährstoffpaket. Er liefert Vitamin C, Vitamin K, Calcium und viele Ballaststoffe – ohne aufwändige Verarbeitung, ohne Flugkilometer
  • Rindfleisch vom Hofbauernhof

    Jetzt gibt es Rindfleisch von unseren demeter Rindern, die in ihrer Herde seit dem Frühjahr an der frischen Luft und in Bewegung auf den Wiesen grasen. Die Rinder werden hier auf dem Hof stressfrei geschlachtet.
  • Freilandfeldsalat - regional und saisonal

    Diese Woche gibt es Feldsalat von Viktor Weber aus Seedorf- der Feldsalat wächst im Freiland und ist dadurch besonders aromatisch und wird in Handarbeit geerntet und verlesenHandarbeit ist keine Folklore. Sie ist eine Entscheidung. Eine Entscheidung für Lebensmittel, die mit Sorgfalt entstehen – nicht mit Produktionsdruck. Unsere Produkte sind nicht immer „perfekt“. Sie sind echt: mal krumm, mal größer, mal kleiner – aber immer mit Charakter. Wir glauben: Geschmack zählt mehr als Norm. Sorgfalt zählt mehr als Geschwindigkeit. Respekt zählt mehr als Effizienz. Handarbeit zeigt: Hinter jedem Lebensmittel steht ein Mensch. Und genau das macht den Unterschied
KI generiert: Reihe von Aquarell-Gemüsen, darunter Rüben und Karotten, in einer horizontalen Anordnung.

Rezept der Woche:

SÜSSKARTOFFEL-GNOCCHI MIT HASELNUSSBUTTER UND HERBSTLICHEM SALAT

 

KI generiert: Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von frischen Lauchstangen, die mit Wassertropfen bedeckt sind. Die Stängel sind dicht aneinander gereiht und ihre grünen Blätter sind gut sichtbar.

Zubereitungszeit: ca. 45–60 Minuten
Schwierigkeit: mittel

Zutaten

Für 4 Personen

Für die Gnocchi:

1 kg Süßkartoffeln

250 g Dinkelvollkornmehl

1 Ei (Größe M)

Salz

Für die Haselnussbutter:

100 g Butter

4 EL gehackte Haselnüsse

1 Knoblauchzehe

Salz, Pfeffer

optional: Thymian

frisch geriebener Parmesan

Salat der Saison

Für das Dressing:

100 g Naturjoghurt

2 EL Olivenöl

2 EL Zitronensaft (oder Weißweinessig)

1 TL Honig oder Ahornsirup

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

Die Süßkartoffeln schälen und entweder ganz oder halbiert kochen. Etwas abkühlen lassen, anschließend mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken und weiter auskühlen lassen. Für die weitere Verarbeitung sollten die Kartoffeln warm sein, aber nicht mehr dampfen.

Das Mehl über die Süßkartoffeln streuen, das Ei hinzufügen und alles zügig und vorsichtig zu einem Teig vermengen. Den Teig nicht zu lange kneten und anschließend eine halbe Stunde ruhen lassen.

Den Salat waschen und in einer Salatschleuder trocknen. Für das Dressing alle Zutaten gut vermengen und kurz durchziehen lassen. Vor dem Servieren über den Salat geben.

Die Haselnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze rösten, bis sie duften. Anschließend die Butter dazugeben und bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Eine ganze Knoblauchzehe kurz mitdünsten und danach wieder entfernen. Nach Belieben mit Salz, Pfeffer und – falls gewünscht – Thymian abschmecken.

Den Gnocchiteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu Rollen formen und in Stücke schneiden – etwa so groß wie eine kleine Walnuss.

In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Gnocchi hineingeben, falls nötig portionsweise. Sobald sie an die Oberfläche steigen, noch etwa 30 Sekunden ziehen lassen und dann mit einer Schaumkelle herausnehmen.

Die Gnocchi in die Pfanne zur Haselnussbutter geben und kurz darin schwenken. Mit frisch geriebenem Parmesan servieren.