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Weißkohl und Zuckerhut sind zwei köstliche Vertreter der Kohlfamilie, die in vielen Küchen rund um die Welt geschätzt werden. Weißkohl, auch als Kopfkohl bekannt, ist ein vielseitiges Gemüse, das roh, gekocht oder fermentiert genossen werden kann. Es ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin C und Ballaststoffe. Der knackige, leicht süßliche Geschmack macht ihn ideal für Salate, Eintöpfe und das berühmte Sauerkraut. Du möchtest endlich lernen, wie man fermentiert? Dann nehme doch an dem kostenlosen Onlinekochkurs teil. Dein Weißkohl ist Dir zu groß? Du kannst die äußeren Blätter des Kohlkopfes zuerst verwenden und den somit unangeschnittenen Weißkohl lagern. 

Zuckerhut hingegen ist ein weniger bekannter Verwandter, der vor allem in den Wintermonaten beliebt ist. Er hat eine konische Form und einen leicht bitteren Geschmack, der durch Frost oder warm abgespült gemildert wird. Zuckerhut eignet sich hervorragend für Salate, kann aber auch gedünstet oder gebraten werden. Beide Gemüse sind nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund, und tragen dazu bei, eine ausgewogene Ernährung zu fördern.

 

 

 

KI generiert: Frischer Ingwer mit Trieben auf weißem Hintergrund.

Frischer Ingwer ist eine vielseitige und gesunde Wurzel, die in der Küche und in der Naturheilkunde weit verbreitet ist, auch bei Schnupfnasen. Er zeichnet sich durch seinen charakteristischen scharfen und würzigen Geschmack aus, der vielen Gerichten eine besondere Note verleiht. Ingwer wird häufig in asiatischen Rezepten verwendet, um Suppen, Currys und Tees zu würzen. Darüber hinaus ist er bekannt für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften, da er reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen ist. Viele Menschen nutzen frischen Ingwer zur Linderung von Übelkeit, zur Unterstützung der Verdauung und zur Stärkung des Immunsystems. Um frischen Ingwer zu verwenden, schält man ihn am besten mit einem Löffel und schneidet ihn dann in feine Scheiben oder reibt ihn je nach Bedarf

KI generiert: Reihe von Aquarell-Gemüsen, darunter Rüben und Karotten, in einer horizontalen Anordnung.
KI generiert: Drei Kohlköpfe und ein Text über die Lagerung und Größe des Kohls. Text: "Die Sache mit dem Kohl ...".
KI generiert: Herbstfest auf dem Hofbauernhof mit Aktivitäten am 18. Oktober, 14-18 Uhr.

Rezept der Woche:

Bandnudeln mit pikantem Weißkohl

Breite Bandnudeln mit knackigem Weißkohl und einer selbstgemachten Chilipaste

entfachen ein Feuer auf der Zunge.

KI generiert: Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von frischen Lauchstangen, die mit Wassertropfen bedeckt sind. Die Stängel sind dicht aneinander gereiht und ihre grünen Blätter sind gut sichtbar.

Zutaten für 2 Personen

250 g Bandnudeln

200 g Weißkohl

1 Zwiebel

1 Chili/Peperoni

1 walnussgroße Ingwerknolle

1 TL scharfer Senf

3 EL Rapsöl

2 TL asiatische Gewürze

1 Prise Salz

Zubereitung:

• Ingwer schälen, Chili/Peperoni entkernen und beides grob hacken. Mit dem Senf und 5 EL Wasser fein pürieren.

• Zwiebeln in Streifen und den Kohl ganz fein schneiden.

• Einen Topf mit Wasser für die Nudeln aufsetzen und 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen.

• Die Zwiebel in der Pfanne goldgelb braten, den Kohl hinzufügen und diesen 5 Minuten unter Rühren dünsten.

• Die Nudeln nebenbei ins kochende Wasser geben und 7 Minuten kochen.

• Den fertigen Kohl in eine Schüssel geben, salzen und die Hälfte der Chilipaste dazugeben und vermengen.

• Die fertigen Nudeln abschütten und mit der restlichen Chilipaste vermengen.

• In die benutzte Pfanne das restliche Öl geben und die Gewürze darin kurz anrösten. Dann werden sie unter den Kohl gehoben.

• Beides auf einem Teller anrichten und warm genießen.

Tipp: Als Alternative zu der scharfen Paste kann weniger Chili/Peperoni oder auch mittelscharfer Senf verwendet werden. Wer gar nicht scharf essen möchte, kann ein milderes Basilikumpesto nehmen.